TouchID wirkt völlig unscheinbar: Eine kleine Fläche, darunter irgend ein Sensor, der den Fingerabdruck »fotografiert«, dann noch etwas Software. Tatsächlich ist es eine Meisterleistung der Ingenieure und der Programmierer. Denn dass die Erkennung so gut funktioniert, ist keineswegs einfach. Sehr hochwertige Komponenten und ein leistungsfähiger Chip sind dazu erforderlich. Spannend ist aber vor allem die Sicherheitsarchitektur. Sie sorgt dafür, dass die biometrischen Daten nie in falsche Hände kommen können. Aber kann man das wirklich garantieren? Könnte das Betriebssystem nicht gehackt werden? In diesem Beitrag erläutern wir, warum selbst ein gehacktes Betriebssystem nicht an die biometrischen Daten herankommen kann, und warum es trotz dieser Maßnahmen so angenehm funktioniert. (Spielzeit: 42 Minuten.)
Nächste Live-Sendung: Sonntag, 03. November um 19:00 Uhr
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Falls Sie eine Live-Sendung verpasst haben, finden Sie die Aufzeichnung meist nach einem Tag in der rechten Spalte unter dem Titel "ReLive". Die ReLive-Sendungen enthalten zusätzlich zu den einzelnen Beiträgen immer noch einige kleinere Themen oder Schabernack.
Apple verdankt viele seiner Erfolge auch der Mitarbeit von Partnern. Man denke nur an den gigantischen Erfolg des AppStores für das iPhone. Dahinter stecken zehntausende Entwickler, die gerade bei neuen Plattformen eine Art Hausmacht darstellen, ohne die Apple nicht viel erreichen könnte. Oder man denke an große Firmen wie Adobe, Microsoft oder Google, die ebenfalls eine wichtige Rolle auf Apples Plattformen spielen. Seit einigen Jahren jedoch wächst der Unmut unter Apples Partnern. Meist geht es um Geld, aber oft auch um seltsame Geschäftsbedingungen oder um monopolartige Strukturen, die den jeweiligen Partner benachteiligen. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Debatte und nennen Beispiele in die eine oder andere Richtung. Direkt zum Film »
Apple ist uns bekannt als eine Firma mit einer bewegten Geschichte, die später in einen grandiosen Erfolg mündete. In einer kleinen Serie möchten wir die großen Revolutionen betrachten, die oft ganz unterschiedlichen Erfolg hatten. Manchmal ergab sich der Erfolg aus einem glücklichen Zufall. Manchmal hat Apple auch einfach das Richtige zur richtigen Zeit gemacht. Oft hat Apple seine Ziele nicht erreicht. Oft haben andere die Früchte geerntet. Verblüffend ist dabei, wie zahlreich die Anstrengungen waren, einzigartige und neue Produkte zu schaffen. In der Sendung bewerten wir jeweils, was Apple ursprünglich geplant hatte, und was tatsächlich daraus wurde. Direkt zum Film »
iOS 18 ist vermutlich die wertvollste Software der Welt. Es hat mehr Anwender als Windows. Und anders als bei Android ist es die Grundlage für eine hohe Gewinnspanne bei der Hardware. Es ist daher nachvollziehbar, dass Apples oberste Priorität darin besteht, den Kunden die besten Funktionen zu bieten. Steve Jobs legte dabei großen Wert auf Einfachheit — weniger ist oft mehr. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Gerade in den letzten Jahren hat Apple enorm viele neue Funktionen hinzugefügt und bestehende Funktionen komplexer gemacht. Mehr Optionen, mehr Konfigurierbarkeit, auch mehr Spielerei. Aus einfachen Funktionen wurden ganze Funktionsbereiche, die man erstmal verstehen muss. Wir zeigen einige Beispiele, nicht um uns darüber zu empören, sondern um eine interessante Entwicklung zu beobachten und uns darüber eine Meinung zu bilden. Direkt zum Film »
Das neue iPad mini 7 stieß auf eine gemischte Resonanz. Es ist wohl doch nur ein kleineres Update geworden. Aber genau das macht die Diskussion umso interessanter, ob es klug wäre, sich das Gerät zu kaufen. Einerseits hat das iPad mini alles, was seine Fans an ihm schätzen: Es ist klein, kompakt, schnell und elegant. Andererseits sind einzelne Komponenten nicht auf dem allerneusten technischen Stand, beispielsweise das Display. Aber fällt das für ein iPad mini überhaupt ins Gewicht? Basti erklärt in der Sendung die neuen Daten und wägt ab, ob die neuen Preise gerechtfertigt sind. Als kleine Zugabe werfen wir am Ende der Sendung noch einen Blick auf das ebenfalls neue iPad 10. Direkt zum Film »
PassKeys sollen das klassische Passwort ablösen. Es ist eine digitale Signatur, die automatisch zwischen den Geräten oder Diensten ausgetauscht wird. Der Anwender braucht deswegen keinen Usernamen und kein Passwort mehr eintippen. Auch das lästige Bestätigen mit SMS oder Mails soll weitgehend wegfallen. Selbst Hacker-Angriffe soll das System überstehen, weil die Codes in den Händen der Hacker wertlos wären. Wie funktioniert das? Ist es wirklich so sicher, wie es behauptet wird? — In einem ausführlichen Beitrag führen wir Schritt für Schritt durch die wesentlichen Ideen der neuen Technik. Es wird erklärt, worin der Unterschied zu Passwörtern besteht und welche Rolle dabei von Apple übernommen wird. Achtung: Nerd-Alaaaaaarm! Direkt zum Film »
Offenbar ist es dunklen Gestalten gelungen, ein noch unveröffentlichtes MacBook Pro mit M4-Prozessor aus einer Fabrik zu stehlen. Das ist, außer für Apple, eigentlich recht unterhaltsam. Ob es wirklich stimmt, bleibt offen. Aber es ist ein willkommener Anlass, um über den neuen Prozessor und einige neue Details zur Ausstattung zu sprechen. Der M4 ist ein enorm guter und fortschrittlicher Chip. Es ist kurios, dass Apple ihn bisher nur im iPad Pro verbaut hat. In der Sendung besprechen wir erste Benchmarks, die den Abstand zum M3 in verschiedenen Szenarien anschaulich machen. Außerdem interessant: Wird Apple die RAM-Ausstattung verbessern? Und wird das erneut zu Preissteigerungen führen? Direkt zum Film »
Noch ist die Oktober-Keynote nicht offiziell von Apple angekündigt, aber es müsste jeden Augenblick so weit sein. Eigentlich sind es ja keine klassischen Keynotes mehr, obwohl die vermuteten Produkte dies durchaus verdient hätten. Im Fokus dürften diesmal die iPads und Macs stehen, außerdem der M4-Prozessor. Bei den iPads geht es vermutlich um die preisgünstigen und kleineren Modelle. Speziell das iPad Mini ist dabei interessant. Es ist wirklich ein praktisches kleines Gerät, doch leider recht teuer. Wird sich das diesmal ändern? Die Macs könnten alle mit dem M4-Prozessor ausgestattet werden, was ein deutliches Upgrade darstellen würde. Die Frage ist, ob dies angesichts der enormen Leistung der M-Prozessoren noch jemanden interessiert. Doch mit dem M4 kommen weitere Verbesserungen. Direkt zum Film »
Wie gut schlägt sich das neue iPhone 16 Pro im Alltag? Vermutlich genauso gut wie seine Vorgänger – nämlich hervorragend. Doch abgesehen von dieser platten Weisheit gibt es im Detail vieles, was Käufer in den ersten Wochen ausprobieren konnten. Dazu gehört die in vielen Bereichen überarbeitete Kamera. Basti hat sie bei einem Konzert getestet, wo Dunkelheit und grelle Scheinwerfer jede Kamera herausfordern. Auch der neue fünffache Zoom musste zeigen, was er kann. Besonders interessant: Wie praktisch ist der neue Kamera-Button in solch einer Situation? Hilft er, den schnellen Schnappschuss zu erwischen? Oder ist er dafür zu filigran? Auch viele weitere Aspekte, die uns in den letzten Wochen persönlich aufgefallen sind, werden in der Sendung besprochen. Direkt zum Film »
Die Welt ändert sich, um gleich mal mit einer Phrase zu beginnen. Die Berichterstattung über Alltagstechnologie findet heutzutage fast ausschließlich auf YouTube statt — so sehr, dass die früheren »Pressekonferenzen« zu YouTube-Events geworden sind.
Nun könnte man denken, dass ein Journalist immer die klassischen W-Fragen beantwortet, egal in welchem Medium: Wer, wann, wo, warum. Aber das ist ein Trugschluss. Denn mit dem Medium und mit dem Thema ändern sich diese Fragen. YouTube beantwortet meist die folgenden drei Fragen: Was; wie gut; und wie viel besser wäre das Produkt geworden, wenn man mich gefragt hätte. Je nach Kompetenz des Vortragenden wird eher dem vorderen oder dem hinteren Teil dieser Fragen die meiste Zeit gewidmet.
Zum Vergleich: Im politischen Umfeld lauten die Fragen: Was, wer, und mit welcher Absicht? Im wirtschaftlichen Umfeld kommt noch hinzu: Warum gerade jetzt? Denn Timing ist in der Wirtschaft oft entscheidend.
Welche Fragen gibt uns die neue Meta-Brille auf? Was und wie gut das Produkt ist, stellt sich nur am Rande, da es (noch) kein Produkt ist. Genau genommen ist es nichtmal eine Ankündigung eines Produkts. Umso interessanter werden die Fragen nach der Absicht und dem Timing. Was hat Meta bewogen, genau jetzt einen Labor-Prototypen vorzustellen? Weiterlesen »
Man muss unweigerlich an den »Osborne-Effekt« denken. Die Firma Osborne Computer verkaufte zu Beginn der PC-Revolution ein populäres Gerät. Im Jahr 1981 kündigte man an, an einem verbesserten Modell zu arbeiten. Daraufhin brachen die Verkäufe des aktuellen Modells so sehr ein, dass die Firma Konkurs anmelden musste.
Worin besteht angesichts dieses Risikos der Vorteil für Meta?
Vielleicht sieht Meta eine Chance, sich selbst als Technologieführer bei digitalen Brillen zu etablieren — eine Rolle, die Apple mit der Vision Pro erobert hatte. Apple ist derzeit angreifbar, weil die Vision Pro nicht so erfolgreich ist, wie man es angesichts des enormen technischen Aufwands wünschen würde. Doch das währt nicht ewig. Die Zeit ist für Meta günstig, aber Apple lernt schnell.
Vielleicht ist ein Marketing-Stunt alles, was man aus einem gescheitertem Projekt noch herausholen konnte. Denn mit einem Preis von angeblich 10.000 Dollar pro Stück (aber wie zuverlässig wissen wir, dass es nicht 20.000 Dollar sind?) ist Metas Orion-Projekt erstmal gescheitert. Der Grund für den hohen Preis liegt laut Meta an einer geringen Ausbeute für die Fertigung der speziellen Linsen. Und wenn die Ausbeute gering ist, kann man den Preis nicht durch hohe Stückzahlen senken.
Interessant ist dabei, dass Hersteller wie Osram offenbar in der Lage sind, Linsen zu fertigen, in die virtuelle Bilder projiziert werden können. Ist es also doch nicht aussichtslos? Hat Meta einfach auf die falsche Technologie gesetzt? Hat Meta Wind davon bekommen, dass Apple mit einer anderen Herangehensweise einen Durchbruch erzielen konnte?
Wenn das stimmt, dann ist das Timing aufschlussreich. Nichts wäre peinlicher für Meta, als wenn Apple, den Gerüchten entsprechend, im kommenden Frühjahr eine funktionierende offene Brille vorstellen würde. Dann würde Meta aussehen wie ein amateurhafter Verein, der von den Profis düpiert wurde. Aber wenn Apple noch zwei oder drei Jahre benötigt, dann könnte Meta sagen: Seht her, jetzt haben sie bei uns abgekupfert, wir waren die Ersten.
Apple ist bekannt für Design, aber unterhalb des Radars der Öffentlichkeit ist Apple erstklassig bei Materialwissenschaft und Fertigungstechnik. Genau diese zwei Fähigkeiten werden offenbar benötigt für die speziellen Gläser einer offenen Brille. Ein weiterer Faktor ist Tim Cook. Zu seiner Strategie gehört es oft, sich knappe, aber unverzichtbare Ressourcen (Materialien, Bauteile, Fertigungskapazitäten) exklusiv zu sichern, um Konkurrenten den Zugriff darauf zu versperren. Vielleicht ist das die Quelle für die Ahnung der Meta-Ingenieure, dass Apple in diesem Bereich aktiv geworden ist. Das ist natürlich alles nur Spekulation (YouTube-Version: das stimmt alles zweifellos).
Immerhin zeigt die Meta-Brille, dass es prinzipiell möglich ist. Das führt uns zurück zum Anfang des Artikels: Timing ist alles.
Alle Apple-Fans warten gespannt auf die Einführung von Apple Intelligence. Apple hat die Einführung dieser Funktionen in der EU verzögert, da unklar ist, ob sie den Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) entsprechen. Dieses Gesetz verlangt von besonders großen Plattformen (sog. »Gatekeepern«) umfangreiche Zugeständnisse, mit dem Ziel, den Wettbewerb zu fördern. Wettbewerb bedeutet in diesem Fall, dass konkurrierende Anbieter (von KI-Systemen) die gleichen Chancen haben müssen wie Apples eigene KI-Lösung. Es klingt, als würde hier ein modulares Betriebssystem gefordert. Doch Apple verfolgt keinen modularen Ansatz, sondern einen integrierten Ansatz. In der Sendung zeigen wir, worin der Konflikt aus technischer Sicht besteht. Dabei gehen wir nicht nur auf Apple Intelligence ein, sondern auch auf andere Funktionen, die Apple derzeit in der EU zurückhält. Direkt zum Film »
Die AirPods Max sind Apples Premium-Kopfhörer und seit ihrer Veröffentlichung vor einigen Jahren gab es keine wesentlichen Updates. Viele Nutzer sind mit der Qualität der Kopfhörer zufrieden, allerdings zeigen sich bei längerem Gebrauch auch Schwächen. Besonders das Design und die Materialien, wie etwa das Kopfband und die Transporthülle, die oft Abnutzungserscheinungen aufweisen, werden von Nutzern kritisch betrachtet. Trotz der hohen Qualität der Kopfhörer wäre ein Update der Technik und einiger Materialen angebracht. Aber warum hat Apple bisher keine Verbesserungen vorgenommen und was könnte sich in zukünftigen Versionen ändern? Direkt zum Film »
Faltbare Smartphones haben in den letzten Jahren für Aufmerksamkeit gesorgt, und ein besonders innovativer Ansatz kommt nun von Huawei. Das Unternehmen hat ein Smartphone mit gleich zwei Scharnieren vorgestellt, das ein dreigeteiltes Display bietet. Damit lässt es sich zu einem 10-Zoll-Bildschirm entfalten. Dadurch bewegt sich das Gerät im Bereich von Tablets. Interessanterweise wurde das Modell zur gleichen Zeit wie das iPhone 16 präsentiert, was zeigt, dass Huawei großes Vertrauen in seine Innovation hat. Doch stellt sich die Frage: Werden faltbare Displays die Zukunft der Smartphones bestimmen? Könnte man sich ein spezielles iPhone mit dieser Technik vorstellen? Direkt zum Film »
Zuckerberg lässt nicht locker. Normalerweise tritt Apple in einen jungen Markt ein, und ab diesem Moment läuft alles nach Apples Drehbuch. Doch die Vision Pro war trotz ihrer technischen Meisterleistung bisher kein großer Publikumserfolg — und sollte es auch zunächst gar nicht sein. Das bedeutet aber auch: Das Rennen ist noch offen. Meta präsentiert nun den Prototypen einer ganz anderen Brille. Es ist eine offene Brille, durch die man ganz normal hindurchsehen kann. Grafiken werden zusätzlich eingeblendet und überlagern das Sichtfeld. Damit kann man zwar keine Kinofilme ansehen, aber für die üblichen Alltags-Apps ist es vielleicht angenehmer als eine geschlossene Brille. Wir zeigen die ersten Fotos und Videos und überlegen, was aus diesem Konzept werden könnte. Direkt zum Film »
Vielleicht erweisen sich die AirPods 4 als eines der erfolgreichsten Produkte in Apples Geschichte. Die Idee ist so gewagt wie verführerisch: Könnte man nicht einen offenen Kopfhörer konstruieren, den man nicht mit einem Gummipfropf ins Ohr stopfen muss und der trotzdem die Außengeräusche auf akzeptable Weise reduziert? Könnte man ihn so winzig bauen, dass man ihn kaum noch sieht? Und das zu einem Preis von 200 Euro? Die Antwort ist: Ja, man kann. Dass dies tatsächlich gut funktioniert und nicht nur auf dem Papier gut aussieht, haben wir mit unseren eigenen Ohren getestet. Orchesterchef Michael Kummer hat die AirPods 4 für uns ausprobiert und berichtet von seinen Eindrücken. Außerdem zeigen wir die AirPods ausführlich und mit allen Details. Direkt zum Film »
Die Apple Watch klettert jedes Jahr ein kleines Stückchen höher. Ab und zu gibt es einen größeren Sprung. Ein solcher Sprung war die Watch Ultra: Allein das riesige Display hat viele Kunden überzeugt. Nun erhält auch die normale Apple Watch diese Displaygröße (es ist sogar eine winzige Kleinigkeit größer). Dabei bleibt das Design der Watch fein und elegant. Tatsächlich ist es sogar die dünnste Watch aller Zeiten. Das Gehäuse besteht nun aus Titan. Dieses Material ist leichter als Edelstahl oder Aluminium. Apple hat es auf eine spezielle Weise poliert, sodass es wie Edelstahl glitzert. Diese Kombination aus großem Display und elegantem Gehäuse wird sicherlich viele Fans finden. In unserer Sendung zeigen wir die Watch ausführlich und vergleichen sie mit früheren Versionen. Direkt zum Film »
Ist das iPhone 16 Pro wieder ein wichtiger Schritt nach vorne? Oder kann man es getrost überspringen? Dass Apple an fast allen Komponenten gearbeitet hat, reicht schon lange nicht mehr aus. Selbstverständlich erwarten wir einen schnelleren Prozessor, bessere Kameras, eine nochmals längere Akkulaufzeit, ein eindrucksvolles Display und ein verfeinertes Design. Die Frage lautet daher, was außerdem noch geboten wird. Diesmal sind es vor allem zwei Dinge: ein neuer Button namens Kamera Control sowie 8 GB RAM. Letztere sind die Voraussetzung für die (vielleicht!) im nächsten Jahr kommenden Funktionen für Apple Intelligence. Ach ja, und außerdem erhielt das Titangehäuse eine neue Optik. Wir zeigen das neue iPhone in allen Facetten und diskutieren, wie uns die Neuheiten gefallen. Direkt zum Film »
Wie funktioniert dieser neue Multifunktions-Wisch-Wasch-Klick-Klack-und-Doppelklick-Button? Die Demos während der Keynote sahen überzeugend aus, aber so richtig klar wurde es nicht. Deswegen gingen wir in unserem Stammtisch der Sache auf den Grund. Anhand von Apples Videos, Animationen und Pressemeldungen setzten wir ein Bild zusammen. Dabei ging es einerseits um die Technik, denn Apple hat hier einen verblüffend komplexen Mechanismus vorgestellt. Wozu ist das nötig? Andererseits ging es um die Bedienung. Was genau muss man tun, um eine bestimmte Funktion auszulösen? — Die Infos in dieser Sendung sind mittlerweile in manchen Teilen überholt, weil wir inzwischen einen echten Testbericht machen konnten. Dennoch sind viele Details und Überlegungen aus der Sendung interessant. Direkt zum Film »
Die neuen Prozessoren von Apple können sich sehen lassen. Weiterhin markieren sie die Grenze des derzeit Machbaren. Apple optimiert das bewährte Design und die 3-Nanometer-Technologie. Diesmal profitiert offenbar vor allem die Speicherbandbreite — klingt etwas langweilig, dürfte aber viele Anwendungen beschleunigen, vor allem dann, denn sie mit vielen Daten umgehen. Das ist der Fall bei Video und auch bei den zukünftigen AI-Anwendungen. Für das Pro-Modell hat Apple ebenfalls Komponenten verbessert, die mit Audio/Video zu tun haben, sowie mit der Ausgabe auf dem Display. In der Sendung sammeln wir die interessantesten Details aus der Keynote. Direkt zum Film »
Zum iPhone 16 Pro hatten wir bereits am Tag der Keynote ausführlich gesendet. Im Stammtisch besprechen wir, was seitdem an interessanten Details entdeckt wurde. Außerdem nehmen wir eine erste Bewertung vor. Unseren Testbericht senden wir in der kommenden Woche. Beim Pro-Modell stellt sich natürlich immer die Frage, ob genügend Pro-Features vorhanden sind, um die höheren Preise zu rechtfertigen; und auch, ob der Abstand zum bisherigen Modell groß genug ist, um die Nerds zum Upgrade zu bewegen. Bemerkenswert ist hier der neue Prozessor und der größere RAM-Speicher (der nicht nur für AI sehr nützlich ist!), sowie die erneut gestiegene Akkulaufzeit. Basti hat eine Menge interessanter Details gesammelt. Direkt zum Film »
Im Keynote-Stammtisch sammeln wir die Neuheiten der Keynote. Das iPhone 16 hat im Web viele positive Reaktionen hervorgerufen, denn es kommt dem teureren Pro-Modell in vielen wichtigen Punkten recht nahe. Auch anspruchsvolle Anwender erhalten dadurch eine echte Alternative, speziell wenn die Kamera nicht die neuesten und besten Funktionen haben muss. In der Sendung versuchen wir, uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Wo genau liegen die Unterschied zum Pro-Modell? Gibt es einen Haken? Ist es weniger zukunftssicher? Gerade der Übergang in die neue AI-Ära sollte hier bedacht werden. Doch gerade hier bietet das iPhone 16 eine gute Ausstattung. Direkt zum Film »
Wir werfen einen ersten Blick auf die Neuheiten der soeben ausgestrahlten Keynote. Einen amtlichen Testbericht werden wir durchführen, sobald wir unsere Exemplare erhalten haben. Der erste Eindruck der neuen Watch 10 ist vielversprechend. Das Gehäuse und damit das Design wurden verfeinert. Das Display wurde weiter vergrößert, was sicherlich ein Vorteil ist. Dennoch wirkt die Uhr weiterhin filigran und wertvoll. In der Sendung betrachten wir, was während der Keynote gesagt wurde und greifen uns die entscheidenden Merkmale heraus. Außerdem schauen wir uns gemeinsam Apples Webseite an. Dadurch möchten wir einen ersten Eindruck bekommen. Auch die Zuschauer geben Ihre Bewertung ab. Direkt zum Film »
Wir besprechen die Neuheiten der Keynote. Einen ausführlichen Test bringen wir wie immer, nachdem die Geräte erhältlich sind. Während der Keynote hat Apple sehr viele Vorteile des neuen iPhone 16 Pro genannt und demonstriert. Im Mittelpunkt standen dabei die Kamera mit teilweise wahnwitzigen Features, sowie der bereits aus der WWDC bekannte Zoo an KI-Funktionen. Apple sagt, dieses iPhone wäre von Grund auf für KI entwickelt worden. Aber der Prozessor scheint nur in Details besser zu sein. Fairerweise muss man sagen, dass Apple Prozessoren so enorm gut sind, dass man das Marketing-Geklingel ruhig überhören kann. Die Frage für deutsche Kunden ist, ob wir diese Funktionen überhaupt erhalten, bevor das nächste iPhone vor der Tür steht. Was bietet das iPhone 16 Pro außerdem noch? Direkt zum Film »
Alle Apple-Fans warten gespannt auf die Einführung von Apple Intelligence. Apple hat die Einführung dieser Funktionen in der EU verzögert, da unklar ist, ob sie den Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) entsprechen. Dieses Gesetz verlangt von besonders großen Plattformen (sog. »Gatekeepern«) umfangreiche Zugeständnisse, mit dem Ziel, den Wettbewerb zu fördern. Wettbewerb bedeutet in diesem Fall, dass konkurrierende Anbieter (von KI-Systemen) die gleichen Chancen haben müssen wie Apples eigene KI-Lösung. Es klingt, als würde hier ein modulares Betriebssystem gefordert. Doch Apple verfolgt keinen modularen Ansatz, sondern einen integrierten Ansatz. In der Sendung zeigen wir, worin der Konflikt aus technischer Sicht besteht. Dabei gehen wir nicht nur auf Apple Intelligence ein, sondern auch auf andere Funktionen, die Apple derzeit in der EU zurückhält.
iOS 18 ist vermutlich die wertvollste Software der Welt. Es hat mehr Anwender als Windows. Und anders als bei Android ist es die Grundlage für eine hohe Gewinnspanne bei der Hardware. Es ist daher nachvollziehbar, dass Apples oberste Priorität darin besteht, den Kunden die besten Funktionen zu bieten. Steve Jobs legte dabei großen Wert auf Einfachheit — weniger ist oft mehr. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Gerade in den letzten Jahren hat Apple enorm viele neue Funktionen hinzugefügt und bestehende Funktionen komplexer gemacht. Mehr Optionen, mehr Konfigurierbarkeit, auch mehr Spielerei. Aus einfachen Funktionen wurden ganze Funktionsbereiche, die man erstmal verstehen muss. Wir zeigen einige Beispiele, nicht um uns darüber zu empören, sondern um eine interessante Entwicklung zu beobachten und uns darüber eine Meinung zu bilden.
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