Das MacBook Air mit Apple Silicon beeindruckt uns immer wieder durch starke Performance. Es gehört zu den schnellsten Laptops, die man heute aus dem Laden tragen kann. Und trotzdem funktioniert es ohne Lüfter. Wie kann das sein? Die Antwort besteht keineswegs darin, dass der M-Chip nunmal so sparsam und kühl läuft. Denn dann hätte kein Mac einen Lüfter. Das ist aber nicht der Fall. Der Mac Studio beispielsweise ist innen hauptsächlich ein großes Kühl-Aggregat. Sondern die Antwort besteht aus sehr ausgeklügelten Maßnahmen innerhalb des Chips. Ein hoch komplexes Zusammenspiel verschiedener Komponenten führt zu einer Kühlung. Es ist spannend, sich damit zu beschäftigen. (Spielzeit: 46 Minuten.)
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Die EU hatte Apple bereits zu weitgehenden Änderungen bewegt. Es ging damals um die Öffnung des App-Stores und dessen Zahlungssystem. Apple hat sich dem nur sehr widerwillig gebeugt. Es wurde aber auch festgelegt, dass Apple keine Funktionen mehr anbieten darf, die nicht gleichzeitig anderen Anbietern offen stehen. Daraufhin hat Apple bestimmte Funktionen für den europäischen Markt gestrichen, beispielsweise das »iPhone Mirroring«, bei dem man das iPhone am Mac anzeigen lassen kann. In einem neuen Anlauf möchte die EU nun weitere und sehr tiefgreifende Maßnahmen durchsetzen. Man kann wohl objektiv feststellen, dass diese Maßnahmen bislang einzigartig sind. Wir stellen die Maßnahmen dar und diskutieren, was wir als Anwender davon halten. Direkt zum Film »
Der Pencil Pro ist das Flaggschiff von Apples Stiften für das iPad. Er bietet eine sehr ausgeklügelte Technik. Man fragt sich: Braucht man das überhaupt? Ist es den Aufpreis wert? Apple hat die Hardware natürlich gekoppelt mit zahlreichen interessanten Software-Funktionen. Die Entwickler von Apps können damit sehr nützliche und praktische Details anbieten, die weit über das hinausgehen, was man normalerweise von einem Zeichengerät erwartet. Beispielsweise können sehr clever gestaltete Menüs dafür sorgen, dass man schnell vom Fleck kommt. Der Pencil Pro ist daher auch eine Art Maus-Ersatz. Basti hat den Pencil Pro seit einigen Monaten im Test und berichtet hier von seinen Erfahrungen. Natürlich zeigt er uns den Stift auch in Aktion! Direkt zum Film »
Dieses Jahr werden wir auf unseren iPhones, iPads und Macs mit einer sehr leistungsfähigen KI beglückt, die lokal auf den Geräten läuft. Das ist eine erstaunliche Ingenieurleistung. Sowohl die Funktion als auch die dafür nötige Rechenleistung wäre bis vor kurzem noch ganz undenkbar gewesen. Natürlich kann diese KI nicht mit den gigantischen Modellen mithalten, die nur in Rechenzentren möglich sind. Aber gerade der Gigantismus führt zu der Frage, wie eine derart komplexe Funktion möglich wird auf einem Smartphone, mit wenig Speicher und einem winzigen Prozessor? Welche Tricks hat Apple angewendet? Was musste Apple weglassen? Wie wirkt es sich aus? Der Beitrag erläutert, wie aus großen KI-Modellen kleine Versionen destilliert werden, und welche Fähigkeiten sie haben. Direkt zum Film »
Lange hat es für Apple nicht mehr eine so massive Welle an schlechter Presse gegeben. Selbst John Gruber, der bei aller Kritik an den Details stets um Fairness bemüht ist, findet kaum ein gutes Wort. Was war passiert? Apple musste die spektakulärsten KI-Funktionen für iOS 18 streichen. Angekündigt im Jahr 2024 werden sie wohl erst im Jahr 2026 kommen — vielleicht auch später oder gar nie. Dabei geht es keineswegs nur um ein technisches Missgeschick. Sondern es geht um die Frage, was bei Apple los ist, wenn sie eine massive Werbekampagne fahren, mit Funktionen, die offenbar Jahre davon entfernt sind, zu funktionieren? Denn Apple hatte bei jeder Gelegenheit davon geschwärmt, wie grandios diese Funktionen sein würden. War das alles nur heiße Luft? Direkt zum Film »
Das iPad Air mit M3-Chip ist ein verlockendes Modell. Es scheint alle wichtigen Funktionen zu bieten, ohne sich in den technischen Wahnsinn des iPad Pro hinein zu steigern. Dafür spart man Geld. Auf der anderen Seite: Teuer wird es am Ende sowieso, und dann kann man eigentlich gleich zum Top-Modell greifen. Oder nicht? Das ist eine knifflige Entscheidung, die nicht nur vom anvisierten Einsatzzweck des iPads abhängt, sondern auch vom persönlichen Geschmack. Basti hat das neue iPad Air eine Weile ausprobiert und gibt uns in dieser Sendung seine persönliche Einschätzung. Er vergleicht es mit dem aktuellen iPad Pro, das er seit längerem benutzt. Auf was muss man beim Air verzichten? Was ist vielleicht sogar besser? Direkt zum Film »
In einem überraschenden Update aktualisiert Apple das MacBook Air. Überraschend ist es deswegen, weil wir eigentlich längere Zyklen gewohnt sind, und weil das MacBook Air bereits sehr gut ausgestattet war. Nun bekam es also den M4-Prozessor und noch ein paar weitere Verbesserungen. Basti erläutert die Daten, und gemeinsam debattieren wir, welche Auswirkungen sie in der Praxis haben könnten. — Auch der Mac Studio bekam ein Update, und auch hier gibt es eine Überraschung. Den M4 Max konnte man erwarten, aber der M3 Ultra ist kurios. Welche Schlüsse kann man aus den nackten Daten ziehen? Und was könnten wohl die Gründe sein für diese ungewöhnliche Kombination? Direkt zum Film »
Nanu! Ein neues iPad Air! Das ist eine schöne Überraschung, denn das iPad Air erfreut sich großer Beliebtheit. Es bietet die meisten wichtigen Funktionen ohne den sehr hohen Preis der Pro-Modelle. Nun bekommt es den M3-Prozessor. Aber, ohne undankbar sein zu wollen: Warum nicht gleich den M4? Immerhin ist der M3 eine deutliche Verbesserung. Basti nennt die wichtigen Zahlen und Fakten. — Außerdem hat Apple auch das iPad 11 (also das Einsteiger-iPad) neu aufgelegt. Es soll vermutlich einen möglichst niedrigen Preis erreichen. Denn die technischen Daten sind nicht besonders berauschend. Das liegt allerdings auch daran, dass Apple alle anderen iPads mit aberwitzig leistungsfähigen Prozessoren ausstattet. Ist es also dennoch ein guter Kauf? Direkt zum Film »
Die AirTags sind sehr beliebt, jedenfalls unter unseren Zuschauern. Sie ermöglichen das weltweite Auffinden von Gegenständen, aber auch die Ortung im Nahfeld. Das ist praktisch — aber wie funktioniert es technisch? Wie ist es möglich, dass die AirTags mit einer winzigen Batterie so lange durchhalten? Warum ermöglichen sie komplexe Funktionen, obwohl sie nur über eine minimale Elektronik verfügen? Und welche Elektronik ist überhaupt eingebaut? In einem kleinen Vortrag erläutern wir speziell die Funktechnologien der AirTags, die verblüffend vielfältig und leistungsfähig sind. Außerdem werfen wir einen Blick auf die zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen. Zum Schluss erzählen wir die Geschichte der AirTags. Direkt zum Film »
Apple hat mit dem C1-Chip sein erstes eigenes 5G-Modem vorgestellt. Die Entwicklung dauerte mehrere Jahre, verschlang Milliarden Dollar und gilt als eine der technisch anspruchsvollsten Aufgaben, die Apple bislang bewältigen musste. In der Sendung erklären wir, was der Chip überhaupt kann und wie gut er dabei im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet. Vor allem aber zeigen wir, welche Technik dabei zum Einsatz kommt: Aus welchen Komponenten besteht ein Modem überhaupt? Warum ist es so verflixt schwierig, ein Modem zu bauen? Dabei schauen wir uns die vielen Aufgaben an, die ein solcher Chip bewältigen muss. Am Schluss, als kleinen Bonus, erzählen wir die Entstehungsgeschichte des Apple C1. Direkt zum Film »
Das durch Computer gesteuerte Haus ist eigentlich eine offensichtliche Idee. Jeder Apple-Kunde hat irgendwelche Lampen, Heizungen, Rollos oder Kaffeemaschinen, bei denen es sehr praktisch wäre, wenn sie zur rechten Zeit die rechten Dinge tun würden. Apple war mit HomeKit, Siri und verschiedenen Geräten schon recht früh am Markt. Aber richtig gut funktioniert hat es nie, und man hatte nie den Eindruck, dass das Thema bei Apple eine hohe Priorität besitzt. Seit einiger Zeit verdichten sich die Gerüchte, dass Apple einen großen Neustart plant. Das dafür nötige Gerät ist das »Smart Home Hub«. Es soll aussehen wie ein kleines iPad und soll eine Art Steuerzentrale sein, das man sich wie einen Lichtschalter an die Wand hängt. Direkt zum Film »
Das neue iPhone 16e scheint ein gelungenes iPhone zu sein, wenn man zur Zielgruppe gehört und wenn man mit einigen Kompromissen einverstanden ist. Die Frage ist: Gehört man zur Zielgruppe? Und: Will man Kompromisse? Das sind natürlich persönliche Aspekte, die jeder Zuschauer anders beurteilen mag. Basti hat das iPhone 16e eine Weile ausprobiert und sich einen eigenen Eindruck verschafft. Wie viel muss man preisgeben, wenn man sonst die Pro-Modelle bevorzugt? Wie viel Geld kann man überhaupt sparen? Basti nennt in der Sendung die wichtigsten Fakten, und was sie im Alltag bedeuten: Das Design, das Display, die Performance, der neue C1-Chip, die Kamera, und natürlich die Preise. Der wichtigste Aspekt ist jedoch: Macht es Spaß? Direkt zum Film »
Soeben hat Apple das neue iPhone 16e vorgestellt. Ist es der Nachfolger des SE-Modells? Oder ist es ein neuer Versuch, die Modellreihe für möglichst viele Kunden zu erweitern, ohne sich dabei am SE zu orientieren? In der Sendung nennen und bewerten wir die wichtigsten Daten des iPhone 16e: Das Design, den Prozessor, die Kameras, die Akkulaufzeit und natürlich den neuen C1-Chip, der die Verbindung mit der Außenwelt herstellen soll. Vor allem diskutieren wir, ob das Modell insgesamt die Erwartungen und Wünsche der Kunden trifft. Hat es alle wichtigen Funktionen? Und ist der Preis nicht doch zu hoch, wenn man die Konkurrenz betrachtet, beispielsweise Google? Unsere Zuschauer hatten diesmal besonders viel zu tun mit den Votings... Direkt zum Film »
Technik wird immer billiger. Warum werden dann die iPhones immer teurer? Ein iPhone 16 Pro startet in Deutschland ab 1.200 Euro, und dann geht es mit größeren Speichern schnell aufwärts. Preise von 1.500 Euro für ein gut ausgestattetes iPhone sind die Kunden mittlerweile gewohnt. Die einfache Antwort darauf ist, dass wir erstens immer mehr von den Smartphones verlangen. Zweitens wird nur bereits etablierte Technik billiger, aber iPhones bewegen sich an der Kante des technisch Machbaren, und an dieser Kante ist es nunmal teuer. Aber trotzdem ist es interessant, zu erfahren, welche Komponenten zu den hohen Preisen führen? Ist es der Prozessor? Das Display? Der Titan-Rahmen? In der Sendung analysieren wir die wichtigen Bestandteile des iPhones und schätzen den Preis. Direkt zum Film »
Es ist lange her, dass iOS ein neues Design bekommen hat. Es ändert sich aber dennoch schrittweise. Oft sind es einzelne Apps, die eine neue Design-Idee erstmals umsetzen. Später wird das Design dann in iOS aufgenommen. Von visionOS kommen derzeit interessante Einflüsse. Die neue »Apple Invites«-App hat ein von visionOS inspiriertes Design. Ist das vielleicht die neue Richtung? Im Web gibt es viele Projekte, die an zukünftigen Designs für User-Interfaces arbeiten. Manche davon sind realistisch, andere sind total abgefahren. In der Sendung betrachten wir einige dieser Design-Entwürfe und überlegen, was man davon übernehmen könnte. Ist iOS im Vergleich dazu altbacken? Oder ist es immer noch an der Spitze der UI-Designs? Direkt zum Film »
Entwickler betrachten die Vision Pro einerseits mit Neugier und Interesse, andererseits aber auch mit Skepsis. Die Skepsis liegt nicht nur an den derzeit noch geringen Verkaufszahlen. Sondern auch daran, wie aufwändig es wäre, eine bestimmte Idee umzusetzen. Was man sich einfach vorstellt, entpuppt sich als erstaunlich komplex. Deswegen bleibt es oft bei sehr simplen Apps, anstatt endlich die große Killer-App zu schreiben, auf die alle warten. Obwohl sich zahlreiche Entwickler dazu äußern, ist die Debatte für Anwender schwer verständlich. Basti hat deswegen einige dieser Äußerungen gesammelt, um uns Beispiele zu geben, was den große Durchbruch bei den Apps derzeit noch verhindert. Es ist ein interessanter Blick hinter die Kulissen. Direkt zum Film »
USB ist mittlerweile sehr schnell geworden. Dennoch hat Thunderbolt weiterhin die Nase vorn. Und weiterhin profitieren vor allem Mac-Anwender davon, weil Apple es seit vielen Jahren einbaut, während es bei PCs nur in seltenen Fällen zum Einsatz kommt. Aber warum genau ist Thunderbolt immer noch schneller, obwohl USB-C vieles von Thunderbolt übernommen hat? Um das zu verstehen, muss man sich die einzelnen Signale und Impulse in den Kabeln anschauen. Die Sendung erläutert, wie die einzelnen Bits und Bytes durch die Kabel gejagt werden. Dabei erkennt man auch, warum Kabel für USB-C und Thunderbolt deutlich teurer sind als noch für USB 2 — und warum Thunderbolt nochmals eins draufsetzt. Nerd-Alarm! Direkt zum Film »
Ein neues britisches Gesetz wirft große Fragen zur Datensicherheit auf. Die Regierung fordert Apple auf, eine Backdoor in seine Produkte zu integrieren, um Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten zu erhalten. Dies könnte nicht nur britische Nutzer betreffen, sondern auch weltweite Konsequenzen haben. Kritiker warnen, dass solche Hintertüren zwangsläufig Sicherheitslücken schaffen, die von Kriminellen und anderen Staaten ausgenutzt werden könnten. Apple hat sich bereits in der Vergangenheit entschieden gegen solche Forderungen gestellt und betont, dass der Schutz der Nutzerdaten oberste Priorität hat. Wird Apple nachgeben, oder stehen wir vor einem Rückzug von Diensten wie iCloud in Großbritannien? Direkt zum Film »
Der Februar scheint interessant zu werden. Apple hat soeben eine neue App veröffentlicht, mit der man Einladungen gestalten, versenden und verwalten kann. Basti führt die App kurz vor. — Dann scheint das iPhone SE endlich einen Nachfolger zu bekommen, also das Modell für preisbewusste Kunden. Das Gerät soll in den nächsten Tagen angekündigt werden, deswegen diskutieren wir, was heute an technischen Details orakelt werden, weil sich diese Informationen bisher als akkurat genug erwiesen haben. — Für Europa ist iOS 18.4 sehr interessant, dessen beta-Version ebenfalls in wenigen Tagen erscheinen soll. Zum ersten Mal können dann Europäer die neuen KI-Funktionen ausprobieren. Basti führt uns zügig durch die interessantesten Details. Direkt zum Film »
Ein besonderer Geniestreich von Steve Jobs war der LaserWriter, der zusammen mit dem Macintosh und schlauer Software eine Revolution des Desktop Publishing ermöglichte. In den 1980er-Jahren kombinierte Apple innovative Technologien wie PostScript von Adobe, Aldus PageMaker und das Canon-Druckwerk, um den Laserdruck massentauglich zu machen. Der LaserWriter ermöglichte es kleinen Unternehmen, professionelles Layout und Druck in Eigenregie durchzuführen. Mit seiner Netzwerkfähigkeit und der präzisen Druckqualität setzte er neue Maßstäbe. Obwohl Apple die LaserWriter-Serie 1997 einstellte, bleibt ihr Einfluss auf die Druck- und Designbranche bis heute spürbar. Wir erzählen die spannende Geschichte des LaserWriters von den ersten Anfängen bis zu seiner Einstellung. Direkt zum Film »
Vor 15 Jahren stellte Apple das iPad vor – ein Gerät, das die Lücke zwischen Smartphones und Laptops schließen sollte. Steve Jobs pries es damals als »magisch und revolutionär« an. Seither hat sich das iPad zu einem wichtigen Produkt für Apple entwickelt, mit Millionen verkaufter Geräte und Milliardenumsätzen. Doch ist es der große Erfolg, den sich Apple erhofft hat? Während es für viele Anwender ein praktisches Alltagsgerät ist, bleibt die Kritik an iPadOS und der eingeschränkten Flexibilität nicht aus. Dennoch überzeugt das iPad mit starker Hardware und Vielseitigkeit. Hat es insgesamt die Erwartungen erfüllt, oder braucht das iPad eine neue Ausrichtung, damit es auch in Zukunft attraktiv bleibt? Direkt zum Film »
Siri steht erneut im Fokus der Kritik, trotz der Integration von Apple Intelligence. Respektierte Journalisten (John Gruber und Joanna Stern vom WSJ) berichten von fehlerhaften Antworten auf einfache Fragen, unzuverlässiger Kontakt- und Nachrichtenverwaltung sowie Problemen mit Navigation und Musikwiedergabe. Selbst grundlegende Anfragen, wie das Abfragen von Sportergebnissen oder das Stoppen von Timern, führen oft zu falschen oder widersprüchlichen Ergebnissen. Siri hatte immer einige Probleme, aber derzeit scheint es eher schlechter zu werden als besser. Viele Bugs beeinträchtigen die Zuverlässigkeit. Auch mit den geplanten Verbesserungen in iOS 18.4 bleibt die Frage: Wird Siri jemals ein wirklich intelligenter Assistent? Oder muss man ganz von vorne beginnen? Wir diskutieren unsere eigenen Erfahrungen. Direkt zum Film »
Was genau denkt eine KI, bevor sie eine Antwort ausgibt? Wir Anwender sehen normalerweise nur das Ergebnis — aber wie kommt eine KI dazu? Was denkt sie? Wie tüftelt sie, wie nähert sie sich einer Lösung? Diese internen Denkprozesse kann man sichtbar machen. Es ist ein faszinierender Einblick in die Gedanken eines Computers. Mit einer speziell für die Sendung geschriebenen Software zeigen wir, welche einzelnen Überlegungen eine KI anstellt, um ein Problem schrittweise zu lösen. Es hilft, die Revolution besser zu verstehen, die derzeit auf die Menschen zurollt. Wenige Menschen haben sowas bisher gesehen. Direkt zum Film »
Samsung gibt sich jedes Jahr viel Mühe, um Apple die Show zu stehlen. Das ist gut so. Vieles ist aber ganz schön unverschämt. Man könnte das Event auch umbenennen in: "Was Apple letztes Jahr vorgestellt hat und in einem halben Jahr vorstellen wird". Es ist offensichtlich, dass Samsung vor allem versucht, Apple jeden Vorsprung abzujagen und jeder Neuheit möglichst zuvor zu kommen. Andererseits wird niemand bestreiten, dass die Galaxy-Smartphones zu den besten Geräten der Android-Welt gehören. Die Technik ist auf jeden Fall eindrucksvoll. In der Sendung zeigen wir die wichtigsten Highlights, die speziell für Apple-Anwender interessant sein dürften. Wir bewerten sie aus der Perspektive von Apple-Anwendern. Direkt zum Film »
Jede Zeit hat ihre eigenen Revolutionen. OS X und das neue Aqua-Design waren damals so revolutionär wie später das iPhone. Es setzte neue Maßstäbe, denen alle Hersteller folgten, und die bis heute gelten. Und es war der Beginn einer neuen Ära für User-Interfaces: Elemente bekamen Animationen und ein Verhalten, mit dem sie mitteilten, was gerade geschah. Manche Dinge waren leicht, manche schwer, manche machten auf sich aufmerksam, manche traten bescheiden zurück. Diese Animationen wurden durch das iPhone berühmt, aber die Apple-Anwender kannten sie bereits von OS X Aqua. Außerdem war es eine der besten Keynote-Präsentationen von Steve Jobs. Kaum zu glauben, dass es schon 25 Jahre her ist. Es macht aber immer noch viel Spaß, sich damit zu beschäftigen. Direkt zum Film »
Das MacBook Air mit Apple Silicon beeindruckt uns immer wieder durch starke Performance. Es gehört zu den schnellsten Laptops, die man heute aus dem Laden tragen kann. Und trotzdem funktioniert es ohne Lüfter. Wie kann das sein? Die Antwort besteht keineswegs darin, dass der M-Chip nunmal so sparsam und kühl läuft. Denn dann hätte kein Mac einen Lüfter. Das ist aber nicht der Fall. Der Mac Studio beispielsweise ist innen hauptsächlich ein großes Kühl-Aggregat. Sondern die Antwort besteht aus sehr ausgeklügelten Maßnahmen innerhalb des Chips. Ein hoch komplexes Zusammenspiel verschiedener Komponenten führt zu einer Kühlung. Es ist spannend, sich damit zu beschäftigen.
Es ist lange her, dass iOS ein neues Design bekommen hat. Es ändert sich aber dennoch schrittweise. Oft sind es einzelne Apps, die eine neue Design-Idee erstmals umsetzen. Später wird das Design dann in iOS aufgenommen. Von visionOS kommen derzeit interessante Einflüsse. Die neue »Apple Invites«-App hat ein von visionOS inspiriertes Design. Ist das vielleicht die neue Richtung? Im Web gibt es viele Projekte, die an zukünftigen Designs für User-Interfaces arbeiten. Manche davon sind realistisch, andere sind total abgefahren. In der Sendung betrachten wir einige dieser Design-Entwürfe und überlegen, was man davon übernehmen könnte. Ist iOS im Vergleich dazu altbacken? Oder ist es immer noch an der Spitze der UI-Designs?
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